Land­wirtschaft & Veredelung

im PAN-Projekt

Unsere Land-und Forstwirtschaft

Mit unserer Landwirtschaft streben wir nach einem hohen Grad an Unabhängigkeit.
Sie ist Garant für unsere Selbstversorgung mit echten, vielfältigen und qualitativen Lebensmitteln.

Darüber hinaus ist der Bauernhof als Lern- und Erlebnisraum da, um nicht nur die Natur sondern auch uns selbst immer mehr zu entdecken.

Daten & Fakten

„Eure Nahrungsmittel sollten Heilmittel und eure Heilmittel sollten Nahrungsmittel sein.“
(Hippokrates von Kos und nach ihm Paracelsus)

Wir anerkennen grundsätzlich alles natürlich Erscheinliche als achtenswerten und damit geistbeseelten Ausdruck unseres Schöpfers.
Deshalb beschäftigen wir uns intensiv mit dem rechten Umgang mit der Natur und allen Lebewesen sowie den daraus hervorgehenden Rückwirkungen auf uns Menschen.

Wir wollen nachvollziehen und miterleben können, woher unsere Lebensmittel kommen und wie sie verarbeitet werden – und das von der Urproduktion weg über alle weiteren Stufen bis hin zur Veredelung.
Zutaten, die wir selbst nicht herstellen können, versuchen wir durch Kooperationen mit ähnlich gesinnten Bio-Bauern und regionalen Betrieben zu bekommen.

Hohe Vielfalt ist auf unserem Bauernhof ein großes Anliegen, denn sie gibt uns die Möglichkeit, unsere Ernährungsbedürfnisse sehr breit abzudecken.
Das Bemühen um einen geistbewussten Umgang mit dem, was uns die Natur in ihrer Fülle schenkt, sowie viel gemeinschaftliche Handarbeit sind das Markenzeichen unserer Speisen und landwirtschaftlichen Produkte.

Durch diese Art und Weise, unsere Landwirtschaft zu führen und zu bewirtschaften, wollen wir unsere Vision von „Gesundheit für Boden, Pflanze, Tier und Mensch“ gemeinsam umsetzen und nachvollziehbar machen.

Unsere Flächen

Unser Boden liegt uns besonders am Herzen, weil es zuerst ihn zu stärken gilt und nicht die Pflanze. Deshalb wollen wir unter dem Motto „Alles braucht Boden!“ dem Leben in unseren Böden zum Durchbruch verhelfen.

Unser Garten

Auf unserer knapp 1,2 ha großen Gartenfläche säen, pflegen und ernten wir Gemüse, Kräuter und Beeren, die nicht nur Grundlage für unsere Selbstversorgung, sondern vor allem für unsere Gesundheit sind. Besonderen Wert legen wir auf die Anzucht unserer Jungpflanzen vor Ort, die Samengewinnung für den Anbau in der nächsten Saison und die durchgängige Pflege mit regenerativen Mikroorganismen.
Den Jüngsten unserer Gemeinschaft bietet der Garten Raum, sich in und durch die Natur zu entdecken, sich auszuprobieren und in Beziehung zu dem vielfältigen Leben zu treten, das sie dort umgibt. Doch auch alle anderen freuen sich über unzählige Farben, Düfte, Momente des Innehaltens und Momente der Gemeinsamkeit – denn im Garten wird gerne auch gemeinsam angepackt. Jäten, Mulchen und Ernten geht dann flott von der Hand und anschließend wird verkocht, eingelegt oder eingelagert, was uns im Lauf des nächsten Jahres gut tut.

Um einen nachhaltigen Humusaufbau zu erreichen, arbeiten wir mit Regenerativen Mikroorganismen, Pflanzensynergien, fünfjähriger Fruchtfolge, aufbereitetem Kompost, Pflanzenfermenten und vor allem mit sehr viel Liebe und Geduld.

Wir geben darauf acht, dass unsere landwirtschaftlichen Maschinen und Traktoren bewusst und schonend verwendet werden, um eine unnötige Bodenverdichtung zu vermeiden.
Viele landwirtschaftliche Geräte haben wir im Eigenbau umkonstruiert, um z.B. die Anzahl der Traktorüberfahrten zu verringern.

Großen Wert legen wir beim Anbau auf heimische Sorten und unsere eigene Saatgutvermehrung. Die Indigenisierung von zugekauftem Saatgut – also die stufenweise Anpassung an unsere Waldviertler Rahmenbedingungen – ist uns dabei ein wirkliches Anliegen.

Wir bewirtschaften insgesamt ca. 12 ha Grünland. Bei unseren Wiesen achten wir vor allem auf Artenvielfalt und Biodiversität.

Nur Grünfutter und Heu” ist für uns ein Grundsatz bei der Tierfütterung, da so die Eigenschaften der Kräuter und Gräser ihre volle Wirkung entfalten können. Eine selbstgebaute Heutrocknungsanlage hilft uns dabei, das Wetterrisiko auszugleichen und die Futterqualität enorm zu verbessern.

Unsere Jungschafe sind im Sommer auf mehreren Weiden im Wechsel unterwegs. Die Milchschafe bekommen bei Schlechtwetter Grünfutter im Stall. Bei Schönwetter sind sie auf der nahegelegenen Hofweide zu finden. Den Winter verbringen alle Schafe gemeinsam in unserem großen Freilaufstall mit Auslauf, wo sie dann mit dem guten Sommerheu gefüttert werden.

Die Ausrichtung der Bewirtschaftung unserer 15 ha Wald hat viele Facetten.

Allem voran geht es uns um die Wiederherstellung von geschlossenen Waldbereichen, die eine Mehrfachnutzung im Sinne von Ursprünglichkeit, Vielfalt und sinnvoller extensiver Bewirtschaftung ermöglichen.
Darunter verstehen wir beispielsweise mehr Mischwaldflächen, mehr Tannen statt Fichten, gute Unterholzkultur sowie Lebens- und Erholungsraum für Tier und Mensch.

Aus unseren Wäldern und Rainen gewinnen wir einen Teil unseres Heizmaterials, Bauholz für kleinere Projekte und diverse Einrichtungen.

Eine weitere, grundlegende Bedeutung kommt dem Wald dahingehend zu, als er für uns einen unverzichtbaren gemeinschaftlichen Lern- und Lebensraum im Rahmen unserer Landwirtschaft darstellt.

Unsere Tiere

Wir sehen in unseren Tieren Lebewesen, für die wir Verantwortung übernommen haben.
Es ist uns ein Herzensanliegen, sie artgerecht und achtsam zu behandeln, um ihnen dadurch ein würdevolles Leben zu ermöglichen.
Darum dürfen unsere Schweine das ganze Jahr draußen herumwühlen und auch die Schafe kommen in den Sommermonaten auf die Weide.

Uns ist es wichtig, dass die Tiere körperlich und seelisch ausreifen können. So werden sie erst ab einem Alter von einem Jahr geschlachtet.

Das Futter beziehen wir aus unserer eigenen Landwirtschaft und legen mit unserem hohen PAN-Qualitätsanspruch die Grundlage für die Gesundheit unserer Tiere und dadurch auch von uns Menschen.

Unsere Rotte besteht aus zwei Schwäbisch-Hällisch x Duroc-Muttersauen, einem Duroc-Eber und mehreren Mastschweinen. Die zwei Muttersauen werden abwechselnd belegt. Mit dem Nachwuchs decken wir einerseits unseren Eigenbedarf und verkaufen den Überschuss an unsere Kunden.

Unsere Schweine leben das ganze Jahr im Freiland, wo sie grasen, wühlen und sich suhlen. Sie sind sehr zutraulich und lassen sich liebend gerne am Bauch kraulen.
Zusätzlich zum Gras und Heu bekommen die Mastschweine Kartoffeln, Getreide und Kleie aus unserer eigenen Landwirtschaft. In der Fütterung kommen auch unsere Regenerativen Mikroorganismen zum Einsatz.

Nach einer Lebenszeit von einem Jahr werden sie in unserer hofeigenen Schlachterei zu Fleisch, Geselchtem und Wurst verarbeitet.

Unsere Stammherde besteht aus 15 Steinschafen und einem Bock.

Die Schafe bekommen einmal im Jahr Lämmer und werden anschließend gemolken. Aus der Schafmilch machen wir einen Teil unseres eigenen Käses und Joghurts.

Die Lämmer werden nach 2-3 Monaten von ihren Müttern und geschlechtlich getrennt und im Sommer auf die Weide gebracht. Im Alter von einem Jahr werden sie dann geschlachtet und der Überschuss wird vor Ostern an unsere Fleischkunden verkauft.

Das Futter besteht grundsätzlich nur aus Heu und Gras. Die einzige Ausnahme ist die Zeit, in der die Mutterschafe gemolken werden; da bekommen diese eine kleine Menge geflocktes Getreide mit Mikroorganismen und Zeolith vermengt.

Unser Hühnerprojekt haben wir im Frühjahr 2019 mit einem Altsteirer-Hahn und 6 Hennen begonnen.
Zur Selbstversorgung mit eigenen Eiern und Hühnerfleisch war es von Anfang an unser Ziel, Schritt für Schritt eine Gruppengröße von 40 Hühnern aufzubauen.

Während der letzten fünf Jahre kreuzten wir Sulmtaler mit Altsteirern und haben nun zusätzlich Orpingtons als dritte Rasse aufgenommen.

Dadurch versuchen wir ein ausgewogenes Eier-Fleisch-Verhältnis zu erreichen. Außerdem ist es uns wichtig, dass die Tiere über einen ausgeprägten Instinkt verfügen, was unter anderem ein normales Verhalten im Freiland und beim Brüten mit sich bringt.

Als zusätzlichen Schutz vor dem Habicht haben wir auch ein Perlhuhnpärchen mit der Schar laufen. Sie geben laute Warnrufe von sich und ermöglichen so den Hühnern, sich (meist) rechtzeitig vor dem Habicht zu verstecken.

 

 

Als richtige Gemeinschaftswesen dürfen natürlich Bienen bei uns nicht fehlen. Um Erfahrungen zu sammeln, haben wir mit nur einem Bienenstock begonnen. Mittlerweile haben wir bereits auf neun Stöcke erweitert.
Wir wollen unseren Bienenbestand kontinuierlich wachsen lassen, bis wir den eigenen Honigbedarf decken können.

Verarbeiten und Veredeln

Unter dem Leitgedanken „Gesund ist, was echt ist!“ veredeln wir die Lebensmittel, die aus unserem Garten, den Obstgärten, Feldern und von unseren Tieren kommen, zu wertvollen Produkten, mit denen wir uns zu 80-90 Prozent selbst versorgen.

Wir arbeiten laufend daran, unser Verständnis für alles, was wir von der Natur bekommen, zu erweitern und weiterzuentwickeln. Ganz praktisch gesehen versuchen wir, noch mehr Regionalität und Natürlichkeit in unsere Lebensmittel zu bringen, indem wir zum Beispiel bei der Wurstherstellung eigene Gewürze statt zugekaufte Bio-Mischungen verwenden.

Verfeinert mit Liebe zum Werk, Freude bei der Arbeit und einer großen Portion Bewusstheit zu den helfenden Naturgeistern sollen unsere PAN-Rohstoffe zu Lebensmitteln werden, die wahre Heilmittel für Körper und Seele sind.
Das ist für uns echte PAN-Qualität!

Fleischverarbeitung

In der Fleischverarbeitung wird abgesehen von der Schlachtung und Zerlegung unserer Tiere auch Wurst, Speck und Geselchtes hergestellt.

In der Milchverarbeitung stellen wir aus unserer eigenen Schafmilch und Kuhmilch von einem Bio-Betrieb in der Nähe Joghurt, Weichkäse, Schnittkäse und Topfen für unseren Eigenbedarf her.

Einmal pro Woche wird in unserer Backwerkstatt Brot und Kleingebäck für unseren Eigenbedarf gebacken.

Der größte Verarbeitungsbereich ist unsere Gemüseveredelung. Hier machen wir nicht nur das Gemüse in liebevoller Handarbeit für unseren jährlichen Bedarf haltbar, sondern stellen auch Aufstriche, Salate und Sauerkraut für den Verkauf an unsere Kunden her.

Neues aus unserer Landwirtschaft

Gemütliche Schaffelle!

Nachhaltig, gesund, gemütlich... das sind unsere Schaffelle!

Sie sind schon lange kein Abfallprodukt der Schlachtung mehr, sondern überaus wertvolle, zeitlose und nützliche Einrichtungsgegenstände geworden.
Gleich, ob langhaarig und wunderschön als Teppich, als Sesselauflage, Ziergegenstand oder kurzgeschnitten als waschbares, kuscheliges Babyfell oder Betteinlage verwendbar.

Je nach Größe kosten sie zwischen 65 und 75 €.
Bestellbar bei Stefanie unter 0680/1451244 oder – so lange der Vorrat reicht.

10/2024
Frischer Apfelsaft

Nach einem schwierigen Obstjahr konnten wir nur mit Hilfe von guten Freunden und deren Pressobst unseren heurigen Jahresbedarf an Apfelsaft im PAN-Projekt decken.
Vielen Dank dafür!

Der viel zu kalte Frühling während der Blüte hatte den Bienenflug und die Bestäubung erschwert und heftiger Graupelhagel Ende Mai hatte Blüten und junge Blätter von den Bäumen gerissen. Das alles setzte unseren Äpfeln in diesem Jahr schwer zu.

Umso mehr freuten wir uns bei der Pressung, dass unser Sortenmix mit Golden Delicious, Rosenäpfeln und anderen einen ausgewogenen Fruchtgeschmack hervorgebracht hat.

10/2024
Neues Leben erleben – beim Abferkeln mit dabei

Wenn unsere Zuchtsauen abferkeln, sind das immer besondere Momente. In den Stunden vor der Geburt kann man beobachten, wie die Muttertiere ihrem Instinkt vertrauend ein Nest bauen – je nach Vorliebe in der Hütte oder im Freien an einem schattigen Platz. Mit der Kamera begleitetet Martin im August unsere Zuchtsau Mina (wie schon Momo vor zehn Jahren, 2014) bei der Geburt ihrer Ferkel. Eindrücke, die wir mit Freude mit euch teilen wollen!

09/2024
Bienen-News: Herausfordernde, aber gute Ernte

2024 können wir zum ersten Mal seit dem Neustart mit unseren Bienen unseren Eigenbedarf an Honig decken. Begünstigt wurde das durch blühende Bienenweiden, welche Bernhard heuer direkt bei den Stöcken angebaut hat, sowie den Ausbau und die Erweiterung unserer Bienenvölker. Besonders froh über die gute Ernte sind wir, weil auch uns das Problem "Melezitosehonig" teilweise zu schaffen gemacht hat. Das ist Honigtau-Honig, den die Bienen von Baumläusen gewinnen und der bereits in der Wabe so stark kristallisiert, dass er sich nur sehr schwer bis gar nicht herausschleudern lässt.
Nun beginnt der zweite Teil der Bienensaison, wo wir den Völkern ihren gesamten Honig, den sie noch eintragen, als Winterfutter überlassen. Guten Flug!

07/2024
Gemütliche Schaffelle!

Nachhaltig, gesund, gemütlich... das sind unsere Schaffelle!

Sie sind schon lange kein Abfallprodukt der Schlachtung mehr, sondern überaus wertvolle, zeitlose und nützliche Einrichtungsgegenstände geworden.
Gleich, ob langhaarig und wunderschön als Teppich, als Sesselauflage, Ziergegenstand oder kurzgeschnitten als waschbares, kuscheliges Babyfell oder Betteinlage verwendbar.

Je nach Größe kosten sie zwischen 65 und 75 €.
Bestellbar bei Stefanie unter 0680/1451244 oder – so lange der Vorrat reicht.

10/2024
Frischer Apfelsaft

Nach einem schwierigen Obstjahr konnten wir nur mit Hilfe von guten Freunden und deren Pressobst unseren heurigen Jahresbedarf an Apfelsaft im PAN-Projekt decken.
Vielen Dank dafür!

Der viel zu kalte Frühling während der Blüte hatte den Bienenflug und die Bestäubung erschwert und heftiger Graupelhagel Ende Mai hatte Blüten und junge Blätter von den Bäumen gerissen. Das alles setzte unseren Äpfeln in diesem Jahr schwer zu.

Umso mehr freuten wir uns bei der Pressung, dass unser Sortenmix mit Golden Delicious, Rosenäpfeln und anderen einen ausgewogenen Fruchtgeschmack hervorgebracht hat.

10/2024
Neues Leben erleben – beim Abferkeln mit dabei

Wenn unsere Zuchtsauen abferkeln, sind das immer besondere Momente. In den Stunden vor der Geburt kann man beobachten, wie die Muttertiere ihrem Instinkt vertrauend ein Nest bauen – je nach Vorliebe in der Hütte oder im Freien an einem schattigen Platz. Mit der Kamera begleitetet Martin im August unsere Zuchtsau Mina (wie schon Momo vor zehn Jahren, 2014) bei der Geburt ihrer Ferkel. Eindrücke, die wir mit Freude mit euch teilen wollen!

09/2024
Bienen-News: Herausfordernde, aber gute Ernte

2024 können wir zum ersten Mal seit dem Neustart mit unseren Bienen unseren Eigenbedarf an Honig decken. Begünstigt wurde das durch blühende Bienenweiden, welche Bernhard heuer direkt bei den Stöcken angebaut hat, sowie den Ausbau und die Erweiterung unserer Bienenvölker. Besonders froh über die gute Ernte sind wir, weil auch uns das Problem "Melezitosehonig" teilweise zu schaffen gemacht hat. Das ist Honigtau-Honig, den die Bienen von Baumläusen gewinnen und der bereits in der Wabe so stark kristallisiert, dass er sich nur sehr schwer bis gar nicht herausschleudern lässt.
Nun beginnt der zweite Teil der Bienensaison, wo wir den Völkern ihren gesamten Honig, den sie noch eintragen, als Winterfutter überlassen. Guten Flug!

07/2024

Häufige Fragen & Kontakt

Kann ich bei euch ein landwirtschaftliches Praktikum machen?

Ja, das ist natürlich möglich. Wir bieten jedes Jahr ein paar Praktikumsplätze für den Bereich unseres Gartens an. In geringem Maß ist auch die Mithilfe bei den Tieren möglich. Wenn du motiviert und fleißig bist, bewirb dich gerne bei Maia, die unseren PAN-Garten leitet (Lebenslauf und Motivationsschreiben an ).

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Wo kann ich eure Bio-Produkte kaufen?

Unsere Gläserwaren wie Aufstriche, Schmalze, Salate und Sauerkraut, gibt es in drei Selbstbedienungsläden zu kaufen. In Bad Großpertholz im „Pertholzer Hofladen“, in Langschlag im „Langschläger Spezialitätenladen“ und in Oberhof (bei Zwettl) beim „Hofladen Thaller“.

Unser Fleisch von Lämmern und Schweinen gibt es mehrmals jährlich in Form von Mischpaketen zu kaufen. Auch Schaffelle – medizinisch oder pflanzlich gegerbt – können bei uns erworben werden. Bei Interesse daran wende dich bitte an Stefanie (Tierbetreuerin) unter 0680 / 145 12 44 oder .

Unsere Bio-Jungpflanzen werden einmal pro Jahr nach Vorbestellung verkauft, unser Gemüse gibt es je nach Saison bei Vorbestellung direkt vor Ort zu kaufen. Bei Interesse daran wende dich bitte an Maia (Gartenbetreuerin) unter 0680 / 30 18 163 oder .

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Wie steht ihr zum Thema "Tiere schlachten"?

Das könnt ihr am besten in dem Artikel „Wenn Tod zu Leben wird“, den Stefanie 02/2021 dazu verfasst und im „freigeist“ veröffentlicht hat, nachlesen:

Artikel: „Wenn Tod zu Leben wird“

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Beginn: 10.00 Uhr, Ende: 16.00 Uhr
Unkostenbeitrag: € 40,-

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