Grundsätzlich GERNE LERNEN zu WOLLEN sehen wir als Fundament für ein erfülltes, zufriedenes Leben. Deshalb unterstützen wir Kinder und Jugendliche von 6 bis 15 Jahren gezielt bei der Entwicklung ihres persönlichen Lernwillens.
Vorrangige Aufgabe der Freilandschule ist es, Kindern und Jugendlichen die Möglichkeit zu schaffen, sich zu freien Menschen zu entwickeln. Sie sollen durch das Erkennen ihres inneren geistigen Wesensgrundes die Sicherheit und Festigkeit in sich finden können, um dem Leben in unserer Zeit positiv und aktiv gegenüberzutreten sowie anstehenden Problemen gewachsen zu sein.
Wesentliche Voraussetzungen, um jungen Menschen die echte Entfaltung ihrer Persönlichkeit und Talente zu sichern, sind zweierlei: Einerseits ein Leben miteinander, das vom vorgelebten Beispiel geprägt ist, sowie Erfahrungen, die durch den Natur- und Praxisbezug geschöpft werden. So kann empfunden und gelernt werden, dass alles lebendig und somit prinzipiell achtenswert ist.
Lernen wird als Prozess des täglichen, aktiven Lebens verstanden. Er ist vom Jahreskreis sowie von den Entwicklungsbedürfnissen und Interessen der Kinder und Jugendlichen zentral bestimmt. Projekthafte Auseinandersetzung mit den daraus resultierenden Themen ist die grundsätzliche Vorgehensweise.
In der Freilandschule werden junge Menschen bis zur Erfüllung der Schulpflicht beim Erwerb der Grundkompetenzen in den einzelnen Fächerbereichen (Natur, Sprache, Gesellschaft, Kreativum und Mathematik) gefördert und begleitet.
Besonderes Augenmerk liegt dabei auf dem Gewinnen echter Selbstsicherheit beim Rechnen, Schreiben sowie Lesen.
Da wir den Menschen als Gesamtwesen verstehen, ist es unser übergeordnetes Ziel, Kindern und Jugendlichen ein festes seelisches Fundament auf dem Weg ihrer eigenen Selbstfindung mitzugeben, um Lebenskompetenz zu erlangen.
Darunter verstehen wir die Summe aller persönlichen Fähigkeiten, die ein Mensch braucht, um sein Leben zu meistern und glücklich zu werden.
Rechnen, Schreiben, Lesen
Alles als Lebendiges begreifen
Kreative Lösungen finden
Teamfähigkeit und Selbstvertrauen
Entdecke die 10 Bildungsziele der PAN-Freilandschule, indem du sie antippst.
Dieses besondere Ausbildungsangebot gibt Jugendlichen zwischen 16 und 18 Jahren RAUM, BEZIEHUNGEN, ZEIT und MÖGLICHKEITEN, um ihre echte Persönlichkeit zu finden. Dadurch sollen sie befähigt werden, ihre weitere Berufswahl frei und überzeugt treffen zu können.
Die Jahre im LERNRAUM sollen dem Jugendlichen ohne Einschränkung auf einzelne Fächerbereiche die freie, chancengerechte und selbstbestimmte Berufswahl bzw. weitere Ausbildungsentscheidung ermöglichen. Sie bieten ihm Raum und Beziehung sowie Zeit und Möglichkeiten für seine ganzheitliche Entwicklung.
Der LERNRAUM sieht seine vorrangige Aufgabe in der Verbindung von praktischem, theoretischem und sozialem Lernen, um durch dieses Zusammenspiel ein tieferes Verständnis der Jugendlichen für die persönlichen und wirtschaftlichen Anforderungen in unserer sich permanent verändernden Welt zu schaffen. Dadurch soll für die 16- bis 18-Jährigen der Grundstein gelegt werden, dass sie den Herausforderungen des „Neuen Lebens und Wirtschaftens“ aufgrund ihrer lebenskompetenten Persönlichkeit gewachsen sind.
Konkretes Ziel ist es, den Jugendlichen einen ENTWICKLUNGSRAUM zu schaffen, in dem sie ihre individuellen Talente und Fähigkeiten in ihrer ganzen Vielfalt erkennen, ihren Teamgeist in der direkten Umsetzung von ganzheitlichen Projekten erwecken und herausfinden, was sie für ihren weiteren Lebenweg WIRKLICH WOLLEN.
Der LERNRAUM PAN verfolgt das Ziel der Vorbereitung und Hinführung junger Menschen zu einer anschließend weiterführenden Bildung oder Ausbildung zur Berufsausübung nach 18.
Schon seit ein paar Tagen heißt es: Treffpunkt 6:15 Uhr im Hühnerstall.
Momentan machen Sophia und ich uns täglich auf den Weg, unsere Hühner aus ihrem Stall in das Tomatenhaus zu "übersiedeln". Das passiert noch vor Sonnenaufgang, weil Hühner im Dunklen nicht gut sehen und dadurch weniger Stress haben, wenn wir sie von ihren Sitzstangen "pflücken", um sie behutsam ein paar Meter weiter im Gewächshaus auf einer frischen Erbsen-Klee-Vogelmieren-Wiese wieder abzusetzen.
Erstens tun wir das, weil wir unsere Hühner gesund füttern wollen und zweitens, um ihnen nach einem eher eintönigen Winterprogramm etwas Abwechslung zu gönnen. Drittens auch, weil ihr Mist durch regenerative Bodenbearbeitung unseren Pflanzen in der kommenden Saison dienlich wird.
Während unsere Hühner also vor wenigen Tagen wieder einmal dabei waren, ihre "Auszeit" zu genießen, haben wir uns gemeinsam an die Arbeit gemacht, um den alljährlichen Frühjahrsputz einzuläuten.
Voll begeistert waren im Besonderen unsere Kleinsten mit dabei. Neue Äste bieten unseren Hühnern nun Schutz und Schatten, frisches Stroh lädt ein zum Eierlegen und an Schnüren befestigtes Frischgemüse in der Voliere dient zur abwechslungsreichen Beschäftigung. Müde, aber mit einem Lächeln im Gesicht haben wir zu guter Letzt noch die tägliche Eierernte heimgebracht.
Was für ein Tag!
Schulweihnachtsfeier 2024:
Eltern, Großeltern und Freunde unserer FreilandschülerInnen warten gespannt, bis das zarte Messingglöckchen den Beginn unseres heurigen Weihnachtsspiels einläutet. In den folgenden 40 Minuten erlebt das Publikum die Wandlung der egoistisch-geizigen Geschäftsfrau Evelin Krutsch zu einem liebevollen Mitmenschen.
Sehr frei nach dem bekannten Stück "A Christmas Carol" von Charles Dickens zeigen die Kinder und Jugendlichen, dass sich Weihnachten immer dann ereignet, wenn ein Mensch seine Erinnerung an das Gute und Wahre in sich zur Tat macht.
In verschiedenen Begegnungen erfährt Evelin Nächstenliebe und Warmherzigkeit. Nach und nach schmilzt ihr harter Panzer und ihr echtes inneres Wesen tritt hervor.
Mit dem im Haus komponierten Lied "Zu lieben einen Menschen heißt das Antlitz Jesu seh'n" endet die Aufführung im Duett zwischen Miriam-Petra (Evelin Krutsch) und Saphira (Sekretärin Roberta). Das gesamte Ensemble stimmt vor dem Schlussapplaus mit ein.
Bei der anschließenden gemeinsamen Adventjause freuen sich die SchauspielerInnen über ihre gelungene Aufführung, welche die eine oder andere Träne der Bewegtheit in den Zuschaueraugen glänzen ließ.
Das heurige Schuljahr 2024/25 hat mit unseren fünf Kindern und Jugendlichen längst Fahrt aufgenommen und lässt für alle Beteiligten wieder viel neues Lernen und Erleben erwarten!
Ein guter Anlass für einige beschwingte Video-Momente, die das Schuljahr 2023/24 noch einmal kurz Revue passieren lassen.
In unserer Serie "Zu Besuch bei..." besuchen wir heute Schülerin Sophia bei ihrer Tätigkeit in unserem großen und vielfältigen Garten.
- - - - - -
Hallo Sophia, was machst du gerade?
Ich bin gerade im Garten und bin dabei, die Karotten zu jäten und zu vereinzeln.
Wie hast du dir die Fähigkeiten für die Gartenarbeit angeeignet?
Letztes Jahr im Sommer hatte ich für meine alte Schule in Deutschland ein Landwirtschaftspraktikum hier im PAN-Projekt gemacht. Da es eine Waldorfschule ist, ist solch ein Praktikum in der 9. Schulstufe verpflichtend. Weil es mir so gut gefallen hat, mit allen zu arbeiten in dem großen Garten und dem Gartenteam, habe ich mich nach dem Praktikum entschieden, im neuen Schuljahr hier zur Schule zu gehen. (Anm. Der Lernraum PAN ist ein anerkanntes Ausbildungsangebot für 16 bis 18-Jährige, das Jugendlichen ermöglicht, verschiedene Berufsfelder kennenzulernen, ihr schulisches Wissen aufzubessern und herauszufinden, welche Talente in ihnen stecken und welchen Beruf sie ergreifen wollen.)
Ich bin ja gerade dabei mir die Fähigkeiten rund um den Garten anzueignen. Maia, Anna-Maria oder z.B. Meli zeigen mir viel, anderes schau ich mir ab oder probiere es aus.
Was macht dir bei der Gartenarbeit am meisten Spaß?
Was ich sehr mag, ist die Abwechslung und dass man so viele verschiedene Aufgaben erledigt. Manche Aufgaben macht man zwar über einen längeren Zeitraum, aber es ist trotzdem ziemlich vielfältig. Mit den Pflanzen zu arbeiten und viel draußen zu sein, mag ich sehr.
Was ist schwierig an der Arbeit oder was magst du nicht so gerne?
Schwierig? Manchmal ist es anstrengend, wenn eine Arbeit über Tage dauert, wenn man immer nur dasselbe macht - von morgens bis abends. Zum Beispiel im Gewächshaus jäten, weil man draußen nichts tun kann, wenn es regnet. Auch im Winter gibt es nicht so viele unterschiedliche Tätigkeiten. Man macht dann meistens dasselbe. Das kann anstrengend werden, aber normalerweise komme ich damit gut klar.
Zu wievielt arbeitet ihr in der Regel im Garten?
Meistens zu viert.
Was wünschst du dir in Zukunft für dieses Arbeitsfeld?
Dass noch mehr motivierte Menschen im Garten mithelfen und Freude dabei haben - besonders dann, wenn es Arbeiten gibt, die sich über mehrere Tage erstrecken. Dann würde es einfach schneller von der Hand gehen.
Bist du nur im Garten?
Nein, ich bin auch in anderen Bereichen im PAN-Projekt mit dabei. Jetzt im Sommer habe ich einmal in der Woche Küchendienst. Da koche ich das Mittagessen mit Sonnja. Ich helfe im Stall mit bei den Schafen und kümmere mich mehrmals die Woche um die Hühner. Im Winter habe ich auch noch theoretischen Unterricht, um mich in manchen Fächern wie Mathematik, Englisch oder Deutsch zu verbessern.
Was möchtest du in Zukunft als Beruf machen?
Ich weiß es noch nicht genau. Ich möchte auf jeden Fall etwas Handwerkliches, Praktisches machen. Ein Bürojob wäre nichts für mich. Ich kann mir schon vorstellen, auch Gärtnerin zu werden, aber bevor ich mich festlege, möchte ich noch weitere Berufe kennenlernen, um zu sehen, ob es etwas gibt, was mir noch mehr Spaß macht.
Schon seit ein paar Tagen heißt es: Treffpunkt 6:15 Uhr im Hühnerstall.
Momentan machen Sophia und ich uns täglich auf den Weg, unsere Hühner aus ihrem Stall in das Tomatenhaus zu "übersiedeln". Das passiert noch vor Sonnenaufgang, weil Hühner im Dunklen nicht gut sehen und dadurch weniger Stress haben, wenn wir sie von ihren Sitzstangen "pflücken", um sie behutsam ein paar Meter weiter im Gewächshaus auf einer frischen Erbsen-Klee-Vogelmieren-Wiese wieder abzusetzen.
Erstens tun wir das, weil wir unsere Hühner gesund füttern wollen und zweitens, um ihnen nach einem eher eintönigen Winterprogramm etwas Abwechslung zu gönnen. Drittens auch, weil ihr Mist durch regenerative Bodenbearbeitung unseren Pflanzen in der kommenden Saison dienlich wird.
Während unsere Hühner also vor wenigen Tagen wieder einmal dabei waren, ihre "Auszeit" zu genießen, haben wir uns gemeinsam an die Arbeit gemacht, um den alljährlichen Frühjahrsputz einzuläuten.
Voll begeistert waren im Besonderen unsere Kleinsten mit dabei. Neue Äste bieten unseren Hühnern nun Schutz und Schatten, frisches Stroh lädt ein zum Eierlegen und an Schnüren befestigtes Frischgemüse in der Voliere dient zur abwechslungsreichen Beschäftigung. Müde, aber mit einem Lächeln im Gesicht haben wir zu guter Letzt noch die tägliche Eierernte heimgebracht.
Was für ein Tag!
Schulweihnachtsfeier 2024:
Eltern, Großeltern und Freunde unserer FreilandschülerInnen warten gespannt, bis das zarte Messingglöckchen den Beginn unseres heurigen Weihnachtsspiels einläutet. In den folgenden 40 Minuten erlebt das Publikum die Wandlung der egoistisch-geizigen Geschäftsfrau Evelin Krutsch zu einem liebevollen Mitmenschen.
Sehr frei nach dem bekannten Stück "A Christmas Carol" von Charles Dickens zeigen die Kinder und Jugendlichen, dass sich Weihnachten immer dann ereignet, wenn ein Mensch seine Erinnerung an das Gute und Wahre in sich zur Tat macht.
In verschiedenen Begegnungen erfährt Evelin Nächstenliebe und Warmherzigkeit. Nach und nach schmilzt ihr harter Panzer und ihr echtes inneres Wesen tritt hervor.
Mit dem im Haus komponierten Lied "Zu lieben einen Menschen heißt das Antlitz Jesu seh'n" endet die Aufführung im Duett zwischen Miriam-Petra (Evelin Krutsch) und Saphira (Sekretärin Roberta). Das gesamte Ensemble stimmt vor dem Schlussapplaus mit ein.
Bei der anschließenden gemeinsamen Adventjause freuen sich die SchauspielerInnen über ihre gelungene Aufführung, welche die eine oder andere Träne der Bewegtheit in den Zuschaueraugen glänzen ließ.
Das heurige Schuljahr 2024/25 hat mit unseren fünf Kindern und Jugendlichen längst Fahrt aufgenommen und lässt für alle Beteiligten wieder viel neues Lernen und Erleben erwarten!
Ein guter Anlass für einige beschwingte Video-Momente, die das Schuljahr 2023/24 noch einmal kurz Revue passieren lassen.
In unserer Serie "Zu Besuch bei..." besuchen wir heute Schülerin Sophia bei ihrer Tätigkeit in unserem großen und vielfältigen Garten.
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Hallo Sophia, was machst du gerade?
Ich bin gerade im Garten und bin dabei, die Karotten zu jäten und zu vereinzeln.
Wie hast du dir die Fähigkeiten für die Gartenarbeit angeeignet?
Letztes Jahr im Sommer hatte ich für meine alte Schule in Deutschland ein Landwirtschaftspraktikum hier im PAN-Projekt gemacht. Da es eine Waldorfschule ist, ist solch ein Praktikum in der 9. Schulstufe verpflichtend. Weil es mir so gut gefallen hat, mit allen zu arbeiten in dem großen Garten und dem Gartenteam, habe ich mich nach dem Praktikum entschieden, im neuen Schuljahr hier zur Schule zu gehen. (Anm. Der Lernraum PAN ist ein anerkanntes Ausbildungsangebot für 16 bis 18-Jährige, das Jugendlichen ermöglicht, verschiedene Berufsfelder kennenzulernen, ihr schulisches Wissen aufzubessern und herauszufinden, welche Talente in ihnen stecken und welchen Beruf sie ergreifen wollen.)
Ich bin ja gerade dabei mir die Fähigkeiten rund um den Garten anzueignen. Maia, Anna-Maria oder z.B. Meli zeigen mir viel, anderes schau ich mir ab oder probiere es aus.
Was macht dir bei der Gartenarbeit am meisten Spaß?
Was ich sehr mag, ist die Abwechslung und dass man so viele verschiedene Aufgaben erledigt. Manche Aufgaben macht man zwar über einen längeren Zeitraum, aber es ist trotzdem ziemlich vielfältig. Mit den Pflanzen zu arbeiten und viel draußen zu sein, mag ich sehr.
Was ist schwierig an der Arbeit oder was magst du nicht so gerne?
Schwierig? Manchmal ist es anstrengend, wenn eine Arbeit über Tage dauert, wenn man immer nur dasselbe macht - von morgens bis abends. Zum Beispiel im Gewächshaus jäten, weil man draußen nichts tun kann, wenn es regnet. Auch im Winter gibt es nicht so viele unterschiedliche Tätigkeiten. Man macht dann meistens dasselbe. Das kann anstrengend werden, aber normalerweise komme ich damit gut klar.
Zu wievielt arbeitet ihr in der Regel im Garten?
Meistens zu viert.
Was wünschst du dir in Zukunft für dieses Arbeitsfeld?
Dass noch mehr motivierte Menschen im Garten mithelfen und Freude dabei haben - besonders dann, wenn es Arbeiten gibt, die sich über mehrere Tage erstrecken. Dann würde es einfach schneller von der Hand gehen.
Bist du nur im Garten?
Nein, ich bin auch in anderen Bereichen im PAN-Projekt mit dabei. Jetzt im Sommer habe ich einmal in der Woche Küchendienst. Da koche ich das Mittagessen mit Sonnja. Ich helfe im Stall mit bei den Schafen und kümmere mich mehrmals die Woche um die Hühner. Im Winter habe ich auch noch theoretischen Unterricht, um mich in manchen Fächern wie Mathematik, Englisch oder Deutsch zu verbessern.
Was möchtest du in Zukunft als Beruf machen?
Ich weiß es noch nicht genau. Ich möchte auf jeden Fall etwas Handwerkliches, Praktisches machen. Ein Bürojob wäre nichts für mich. Ich kann mir schon vorstellen, auch Gärtnerin zu werden, aber bevor ich mich festlege, möchte ich noch weitere Berufe kennenlernen, um zu sehen, ob es etwas gibt, was mir noch mehr Spaß macht.
Der für die Freilandschule gültige Lehrplan ist der „Glocksee-Lehrplan“ mit dem sogenannten „Differenz-Lehrplan 2004“ für Privatschulen mit Organisationsstatut zur Erfüllung der allgemeinen Schulpflicht.
Dieser Lehrplan, der in Hannover/D entwickelt wurde, versucht vom Kind und von den Prozessen des Lernens selbst auszugehen. Er gliedert sich nach vier Fächerbereichen: Gesellschaft, Sprache, Ästhetik und Natur.
Grundsätzlich ja!
Da wir aber nicht immer alle Jahrgangsstufen besetzt haben, ist es uns im Interesse einer harmonischen Schulgemeinschaft wichtig, dass neue Kinder altersmäßig in das bestehende Gefüge passen.
Für das Schuljahr 2024/25 freuen wir uns auf Kinder, die bei uns in die 3. bzw. 4. Primarstufe einsteigen möchten.
Weitere Fragen beantworten wir Dir gerne persönlich. Deine Ansprechpartnerinnen für alle Fragen rund um die PAN-Freilandschule und den LERNRAUM PAN sind:
Das PAN-Projekt ist unser Ort der Entwicklung und Lebensfreude! Melde dich zu unserem monatlichen Newsletter an und erlebe mit, was sich hier tut und entwickelt:
Umfangreiche Projektführung, gemeinsames Mittagessen mit den Menschen im PAN-Projekt, Gespräche je nach Interesse, Kaffeejause
Beginn: 10.00 Uhr, Ende: 16.00 Uhr
Unkostenbeitrag: € 40,-