Leben...
Lernen...
Wirtschaften...
...wie's der Seele gut tut

Schule &
Bildung

All unsere Bildungsbereiche wollen Rahmengeber für junge Menschen sein, um SICH SELBST LERNEN zu KÖNNEN.
„Wer bin ich? Was kann ich wirklich? Wofür bin ich da?“
Um Kinder und Jugendliche bei der Findung ihrer persönlichen Antworten zu begleiten, setzen wir uns im PAN-Projekt seit fast drei Jahrzehnten für die Schaffung eines ganzheitlichen Lern-, Lebens- und Wirtschaftsraumes ein. Dadurch soll ein sinnbezogenes Lernen erlebbar werden – ein Lernen, welches Heranwachsenden das Gefühl der Verbundenheit zum echten Leben gibt, sie in der Seele berührt und glücklich macht.

Landwirtschaft
& Veredelung

„…weil’s der Seele gut tut!“
Das ist der Grund warum wir eine Vielfalt von Pflanzen und Tieren pflegen und uns um einen würdevollen Umgang mit ihnen bemühen – von Anfang an bis zur Veredelung. Mit Tatkraft und viel Herz kümmern wir uns so tagtäglich um die Entwicklung unserer Lebensgrundlage.

Gemeinschaft
& Menschen

Wir, insgesamt 26 Menschen zwischen 1 und 75 Jahren, sind als Gemeinschaft das Herz von dem, was hier wächst und wird.
Wir leben und arbeiten zusammen. Wir bestellen unsere Felder, bebauen unseren Garten, versorgen unsere Tiere, feiern, lernen, werken, wirtschaften und ENTWICKELN – uns und unser Lebensumfeld. Unser Ziel? Einen Ort zu erschaffen, an dem wir leben können, wie es unserer Seele gut tut!

Werkstätten
& Firmen

Die Werkstätten und Firmen im PAN-Projekt sichern den Gesamtbetrieb, indem sie den praktischen Rahmen für Schule, Landwirtschaft und Gemeinschaft herstellen. Durch ihre vielfältigen Aufgabengebiete schaffen die Firmen PAN-Projektewerkstatt GmbH und WIR Nordwälder GmbH projektinterne Arbeitsplätze in den Werkstätten (Holz, Metall, Elektronik, Medien, Bau), in der Versorgung (Energie, Wasser, Hausverwaltung) sowie in Verwaltung, Entwicklung und Verkauf.

Gemeinnützige
Privatstiftung PAN

„Alles ist lebendig!“
Diese Überzeugung anerkennt die gemeinnützige Privatstiftung PAN als Grundlage für eine Lebenshaltung mit Zukunft und ein neues Verständnis des Menschseins.
Zentraler Stiftungszweck ist die Erforschung und Umsetzung eines Konzepts für schöpfungskonforme Lebensführung.
Die Stiftung ist Rahmengeberin und Hüterin des Ideals im PAN-Projekt.

Willkommen im PAN-Projekt

WIE KANN LEBEN MIT ZUKUNFT FUNKTIONIEREN?

Wir, die Menschen im PAN-Projekt, beantworten uns diese prinzipielle Frage ganz persönlich – durch unsere gemeinsame gelebte Beziehung zu Boden, Pflanze, Tier und Mensch.

Lebens- und Lernort, Schule und Bildungsmodell, Bio-Bauernhof mit Selbstversorgung, Forschungs- und Wirtschaftsraum…

Leben in Entwicklung – das ist PAN!

Play Video
„Wir sind keine menschlichen Wesen, die geistige Erfahrungen machen, sondern wir sind geistige Wesen, die erleben Mensch zu sein.“
- Teilhard de Chardin

Wofür steht das PAN-Projekt?

„Staunen, wachsen, lernen, leben,
alles hat uns Gott gegeben,
alles zum Geschenk gemacht!“

„Diese Liedzeilen klingen immer in mir, wenn ich draußen bin, über Wiesen und Felder gehe, jäte oder ernte. Alles, was in der Natur ist, erlebe ich als großes Geschenk des Schöpfers. Ich kenne jeden unserer Bäume mit seinen Wunden in der Rinde und seiner Eigenart. Zu jedem von ihnen habe ich meine ganz besondere, tiefe Beziehung. Ebenso wie zu den langen Karottenreihen auf dem Gemüsefeld oder der bunten Schar an Kräutern, die mir trotz ihrer Unterschiedlichkeit gleich am Herzen liegen. So wie eben alles!

Alles bei uns ist auch ein Stück von mir – steht zu mir in Beziehung. Jede Pflanze gibt mir, gibt uns, was sie hat und ich gebe ihr wiederum zurück, was sie braucht.
Diese einfache Formel von Geben und Nehmen ist für mich der Schlüssel zur Ordnung zwischen Natur und Mensch. Diese Formel ist mein Leben geworden und das Geschenk, das mich in all meinem Tun staunen, wachsen, lernen und leben lässt.“

- Petra Pan
(1963 - 2017, Mitbegründerin des PAN-Projekts)

Petras Verbundenheitsgefühl zu allem Leben ist ihr Nachlass an uns im PAN-Projekt. Mit ihrer Formel des Mit-, Zu- und Füreinander wollen wir unseren örtlichen Raum, unsere Zeit, unsere Beziehungen und unsere Möglichkeiten immer mehr ordnen. 

So entwickeln wir das PAN-Projekt zu einem Ort, der unserer wahren Natur als Menschen entspricht und unserer Seele gut tut.

Neues aus dem PAN-Projekt

WIR Nordwälder – junge Arbeitsplätze für Boden-, Pflanzen- & Tiergesundheit

Wenn jemand im PAN-Projekt von „unserer Firma“ spricht, ist mit großer Wahrscheinlichkeit unsere „WIR Nordwälder GmbH“ gemeint. Eingemietet in die Büroräume und die Lagerhalle im Gebäude „Harmannstein 38“ (beim Parkplatz mit Solartracker vor der Ortseinfahrt) ist sie ein vielfach wenig bekannter, jedoch sehr wichtiger Baustein unseres Projekts.

In der großen Breite ist unsere Firma deshalb nicht wirklich bekannt, weil sie eine ganz bestimmte, ausgewählte Zielgruppe anspricht. Sie ist in der Nische der (Regenerativen) Landwirtschaft, des Gartenbaus und der Tierhaltung aktiv und richtet sich als Gegenüber fast ausschließlich an Landwirte und Gärtnereien, die im besonderen Maß auf eine ökologisch nachhaltige Bewirtschaftung ihrer Böden und Pflanzen Wert legen.

Wichtig ist sie deshalb, weil sie ein Wirtschaftsmotor unseres PAN-Projekts ist – und auch Arbeitsplatz für einige der jungen Menschen unserer „2. Generation“. Mit Markus und Bernhard (Geschäftsführung), Veronika (Büro), Alexander (Lehrling Betriebslogistikkaufmann) und Christoph (Technik) sind hier 5 Menschen täglich als Kernteam im Einsatz – beim Produzieren, Beraten, Verschicken und Organisieren. Dazu kommt das „Team Website und Öffentlichkeitsarbeit“ bestehend aus Hanna und Michael-Johannes, das ebenfalls einen großen Teil seiner Zeit den Bedürfnissen der WIR Nordwälder widmet. Und eine weitere Verbindung sowie Kooperation besteht mit dem Team unserer PAN-Projektewerkstatt.

Herstellung von probiotischen Mikroorganismen-Fermenten für die Landwirtschaft
Markus und Bernhard bei der Herstellung von Regenerativen Mikroorganismen.

Was macht unsere Firma?

Der Wunsch nach verbesserter Bodengesundheit war vor etwa 8 Jahren für Bernhard der Anlass, sich intensiv mit der Regenerativen Landwirtschaft zu beschäftigen, um Teile ihrer Praktiken in die Bewirtschaftung unserer Ackerflächen zu übernehmen. Sein besonderes Augenmerk legte er auf die Zwischenfrüchte, die Flächenrotte und den Einsatz von Mikroorganismen-Fermenten. Das sind flüssige Boden- und Pflanzenhilfsmittel oder Futtermittel, die einen besonders hohen Anteil an probiotischen Mikroorganismen beinhalten. Diese Bakterien wirken überall in der Natur stabilisierend und nach dem gleichen Prinzip: Sie unterdrücken Fäulnis und Schimmel, stärken die Artenvielfalt und schließen Lücken in natürlichen Nährstoffkreisläufen. Vereinfacht gesagt: Sie bringen Boden, Pflanze und Tier mehr Ruhe und Stabilität, da sie immer das natürliche Gleichgewicht fördern, wo dieses fehlt.

Bernhard auf dem Acker, Bodenkontrolle
Bernhards Beschäftigung mit dem Boden war der Startschuss für unsere WIR Nordwälder GmbH.

Schon bald wurden Bernhards Bemühungen auf dem Acker von ersten Ergebnissen bestärkt. Doch die provisorische Herstellung der Mikroorganismen im Heizraum war unpraktisch und nicht zukunftsfähig. Da mittlerweile klar war, dass die Mikroorganismen-Fermente weiterhin ein Teil unserer landwirtschaftlichen Praxis sein würden, rief das Michael, unseren Tischler und Tüftler von der PAN-Projektewerkstatt, auf den Plan. Im Lauf eines halben Jahres reifte der „Nordwälder Fermenter“ vom ersten Prototyp bis zum fertigen Produkt – es entstand die erste professionelle und vor allem praktische Fermentationsanlage für Regenerative Mikroorganismen (RM). Die Entwicklung und der Bau der Fermenter führte in Kombination mit dem Verkauf der benötigten Zutaten dazu, dass „Alles für die RM-Eigenproduktion“ zum ersten wichtigen Standbein unserer Firma wurde.

Nordwälder Fermenter wird auf einen LKW geladen
Ein Nordwälder Fermenter auf dem Weg nach Bayern zu einem Kunden.

Weitere technische Entwicklungen aus den Anforderungen unserer eigenen Landwirtschaft folgten: Ein Dosiersystem, das die Applikation der Mikroorganismen an die Geschwindigkeit des Traktors anpasst und in unserer „Pumpenwerkstatt“ von Markus und seinem Team gebaut wird, ein Fronttank mit Spritzbalken und ein Sortiment verschiedenster Teile, mit dem klassische Bodenbearbeitungs-, Sä- und Erntemaschinen für den Einsatz der biologischen Fermente „fit“ gemacht werden können.

Mikroorganismen haben mit ihren erstaunlichen Eigenschaften die Fähigkeit, durch Fermentation Inhaltsstoffe aus weiteren Zutaten zu „ziehen“ und zu konservieren. Die Entwicklung von weiteren Fermenten mit vielen verschiedenen Scharfstoffen („RM schwarz“, zur Schädlingsabwehr) sowie besonders pflanzenstärkenden und pilzhemmenden Inhaltsstoffen („RM grün“) öffnete uns die Tür in den Gartenbau.

Nach Boden und Pflanze rückt nun auch das Tier in unseren Fokus. Auch unsere Erfahrungen (und die unserer Kunden) in der Fütterung mit Fermenten wollen in einem neuen Produkt gebündelt werden – unserem „Nordwälder Kräuterferment“, das in diesen Wochen seine Produkteinführung erlebt.

Schweinefütterung mit dem Nordwälder Kräuterferment
Genauso wie viele weitere Produkte entstand das Nordwälder Kräuterferment im Zusammenwirken mit unserer eigenen Bio-Landwirtschaft.

Hinter den Kulissen

Das Leben ist Entwicklung – und wer (zum ersten Mal) eine Firma aufbaut, kann und muss viel lernen. Seit wir uns entschieden haben, das durchzuziehen, mangelt es nie an neuen Herausforderungen und an Lösungen, die entwickelt werden wollen: Lager und Versand strukturieren und verwalten, Produktentwicklung und -Anmeldung , Kontrollen verschiedener Art, Beratungstouren planen und Vorträge halten, Verträge aushandeln und abschließen, Mitarbeiter führen… Es gibt immer ein neues „erstes Mal“.

Was uns verbindet und dranbleiben lässt, ist zum einen, dass wir gemeinsam wissen, wofür wir das tun. Und zum anderen ist es etwas ganz Besonderes, ein Projekt wie unsere Firma WIR Nordwälder aus der Kraft der Gemeinschaft – mit einem Team aus Freunden – aufzuziehen und wachsen zu lassen.

WIR Nordwälder GmbH

Büro & Lager in Harmannstein 38

Gegründet 2013, aktiv seit 2017

Wichtigste Produkte:
Bodenhilfsstoffe, Pflanzenhilfsmittel, Futtermittel, Alles für die RM-Eigenproduktion, Landtechnik, weitere Handelsprodukte

Kunden:
Landwirte / Gartenbaubetriebe, vorrangig in Deutschland, Österreich und der Schweiz

Mehr auf www.nordwaelder.at

02/2025
Fotospaziergang in der Firma WIR Nordwälder GmbH
Martins Fotospaziergang

v.li.n.re.: Hanna, Michael-Johannes, Alexander, Bernhard, Christoph, Markus und Veronika.

Mein Fotospaziergang durchs PAN-Projekt führte mich diesmal in die Räumlichkeiten der Firma WIR Nordwälder – und zu den dort tätigen Menschen in ihren vielfältigen Arbeitsbereichen.

02/2025
Bei Alexander im Mikroorganismen-Lager
Zu Besuch bei...

Im Rahmen unserer Serie "Zu Besuch bei..." kommen wir heute bei Alexander (17) vorbei. Er verstärkt seit September 2024 als Lehrling das Team der WIR Nordwälder GmbH und lässt uns an seinem Arbeiten und Lernen Anteil nehmen.

Hallo Alexander! Ich bin jetzt bei dir in der Firma WIR Nordwälder, wo du als Lehrling tätig bist. Was machst du da gerade?

Jetzt richte ich fürs Ansetzen unserer Mikroorganismen her. Ich fülle Wasser in die Tanks und räume die Fermenter aus, damit wir wieder eine neue Produktion starten können.

Du hast dich ja zu einer Lehre als Betriebslogistikkaufmann entschlossen. Wie bist du darauf gekommen?

Die Geschichte ist die: Ich war bereits während meiner Zeit im Ausbildungsangebot LERNRAUM PAN oft in der Firma WIR Nordwälder schnuppern. Ich hab mich da schon für Logistik interessiert. Damals hatte mein Cousin die Lagerbetreuung in seiner Verantwortung und war halt ein richtiges Vorbild für mich, weil mich seine Arbeit wirklich interessiert hat.
Dann hab ich begonnen, mich zu beschäftigen, was Lagerlogistiker eigentlich für ein Beruf ist und was man da lernt. Das hat mich voll fasziniert und war irgendwie genau das Richtige für mich. Und so hab ich mich entschlossen, dass ich hier eine Lehre machen möchte.
Meine ersten zehn Wochen Berufsschule starten dann im April in Theresienfeld. Da bin ich ein bisschen nervös, aber noch mehr gespannt!

Alexander, was zählt alles zu deinen Aufgaben in der Firma und wo kannst bzw. musst du am meisten lernen?

Zu meinen Hauptaufgaben zählen der LKW-Transport, der Paketversand, die Lagerhaltung – also das Lager im Überblick zu haben – und dann die Produktion fürs Lager und generell die Kommissionierung sowie Zusammenstellung verschiedener Waren.

Am meisten lernen muss ich auf jeden Fall in der Kundenbetreuung, wenn zum Beispiel Bauern direkt Ware holen oder kommen, um sich RM von unserer Mikroorganismen-Tankstelle abzuzapfen.

Was macht dir an deiner Mitarbeit bei der WIR Nordwälder besonders Spaß?

Am meisten Spaß macht mir das Sortieren und Organisieren des Lagers, vor allem im Herbst und Winter, wenn sich die Regale wieder richtig füllen und ich schauen muss, wo ich etwas unterbringe und wie ich schlichte, dass ich am meisten reinkrieg.
In dieser Zeit bin ich von der Produktion her und der Vorbereitung fürs Frühjahr arbeitsmäßig am meisten gefordert. Das macht richtig Spaß! Und natürlich auch das Zusammenrichten von Waren und Einpacken für den Versand.

Was ist besonders schwierig oder herausfordernd für dich?

Ja, wie schon gesagt, ist die Kundenbetreuung für mich ein etwas schwieriges Thema, weil ich oft nervös bin, auf Menschen zuzugehen und sie anzusprechen, was sie brauchen oder wollen. Die Kommunikation aktiv zu suchen, ist einfach eine Herausforderung für mich.
Aber ich weiß auch, wenn ich einmal drinnen bin im Reden, dann funktioniert’s eh – nur der Anfang ist halt für mich schwierig. Danach läuft’s. (schmunzelt)

Wie fühlst du dich als Lehrling im jungen WIR Nordwälder-Team?

Da fühl ich mich richtig wohl, weil einfach der Humor und die Freude bei der Arbeit auf jeden Fall immer gegeben ist und auch weil man im Team Probleme ansprechen kann, wodurch die Motivation gefördert wird und immer erhalten bleibt.
Ich kann ganz frei reden – selbst wenn mir einmal was passiert. Dann finden wir eine Lösung und ich fühle mich nicht schlecht, wenn ich mal einen Fehler bau'.

Was wünschst du dir für deinen Arbeitsbereich?

Da fang ich zuerst gleich bei mir selber an: Von mir wünsche ich mir, dass ich mich immer konzentriere und schau’, dass nichts passiert. Denn ich hab’ schon gemerkt, dass beim Abfüllen ziemlich schnell etwas übergeht oder eben schiefläuft, wenn man einmal nicht ganz bei der Sache ist.

Und ganz praktisch würde ich mir ein elektrisches Hubwagerl wünschen, weil das die Arbeit sehr erleichtert und die dann noch mehr Spaß macht. Das wär halt schon ziemlich cool! (schmunzelt)

Aber sonst bin ich ziemlich zufrieden. (lacht)

Was würdest du anderen Lehrlingen aus deiner Arbeitspraxis gerne mitgeben?

Mein Rat ist, die Kommunikation immer aufrecht zu erhalten, auch wenn’s einmal nicht so einfach ist. Zum Beispiel, wenn man einen Fehler macht, dass man dann dazu steht und den nicht verheimlicht.

Und das Wichtigste ist, immer die Motivation zu haben bzw. zu finden! Dadurch ist man viel konzentrierter! Mit Motivation macht die Arbeit einerseits mehr Freude und ist außerdem viel schneller und leichter erledigt. Deshalb ist Konzentration eigentlich bei jeder Arbeit entscheidend!

02/2025
Nachwuchs auf der Schweineweide

An einem kalten Sonntagmorgen Mitte Jänner entdeckten Elisabeth und ich beim Schweinefüttern, dass unsere Zuchtsau Karla endlich wieder Nachwuchs bekommen hatte! In ihrer kleinen (ca. 3 m²), gut isolierten Hütte, die Karla mit ihrer eigenen Körperwärme heizt, brachte sie ohne Hilfe ihren Nachwuchs zur Welt. 11 von den 13 Ferkeln überstanden die ersten kritischen Tage und erkunden nach nur 2 Wochen gemeinsam mit ihrer fürsorglichen Mutter die Weide.
Das kleinste Ferkel bekommt "Nachhilfe": Ich füttere es zusätzlich mit der Flasche, damit es sich genauso gut entwickeln kann wie seine Geschwister - solange, bis in naher Zukunft Getreideschrot und die von Benedikt gedämpften Kartoffeln zur Hauptmahlzeit werden.

02/2025
Was braucht ein Schwein, um glücklich zu sein?

Geschafft! Wir haben das Projekt „Neue Schweineweide mit Fressstand“ nach einem halben Jahr Arbeit knapp zwei Wochen vor Weihnachten fertiggestellt. Wenn ich jetzt in der Früh oder am Abend Richtung Auwald hinunter fahre, um die Schweine zu füttern, erfüllt mich eine große Dankbarkeit. Nicht nur weil das Projekt endlich abgeschlossen ist, sondern auch weil es sehr viele, mir wichtige Themen verbindet. So haben wir zum Beispiel so regional wie möglich gebaut (mit Firmen aus der Umgebung und mit dem Holz aus unserem eigenen Wald), die Tiere haben wieder ausreichend Platz und die Ausstrahlung der Anlage ist einfach „der Hammer“. Heute möchte ich euch erzählen, wie und warum das alles entstanden ist...

Michael Hahn, Michael Hobiger und Benedikt Haas bei den letzten Holzarbeiten für den Fressstand

Die Bauphase

Angefangen hat es damit, dass wir feststellten: „Die Winterweide wird zu klein und deshalb brauchen wir einen neuen Platz für unsere Schweine!“ Damit war die Idee geboren und es war nur mehr eine Frage der Zeit, bis sie sich ihren Weg in die Umsetzung bahnte.
Wir begannen zu überlegen, was verändert werden sollte und wo ein geeigneter Standort wäre. Schließlich fiel die Entscheidung auf den "langen Hofluß" vor dem Auwald, dessen Erreichbarkeit für uns sehr gut passte und wo auch die benötigte Aufschließung bereits vorhanden bzw. unkompliziert möglich war. Eines führte zum anderen: Anfang 2024 starteten wir mit dem Beschaffen der Baumaterialien, was bedeutete, in den Wald zu gehen und das Bauholz zu ernten, welches anhand des Bauplanes aufgeschnitten wurde und schon bald in großen Stapeln auf unserem Parkplatz lagerte.

Am Firmenparkplatz wurden die Holzelemente gebaut, um dann mit dem Kran versetzt zu werden

Nach der bürokratischen Phase (Baubewilligung, wasserrechtliche Bewilligung, Förderansuchen für die Baukosten...) begann Michael im Juli mit den Baggerarbeiten. Im September und Oktober wurden die Raine für den Zaunbau geschnitten, die Bodenplatte und Sockelwände betoniert und der Zimmermann kam, um die Holzmodule zu bauen und aufzusetzen. Außerdem wurden die ersten Zaunsteher gesetzt, an denen unsere Männer im November in mehreren Teameinsätzen den Maschendrahtzaun montierten. Die Spengler deckten das Dach und unsere Elektriker installierten Licht, Strom und Tränken. Mit der Übersiedelung der Inneneinrichtung, mit hunderten kleinen Handgriffen und viel Liebe zum Detail erfolgte schließlich die Fertigstellung.

Die letzten Meter Außenzaun auf der Waldseite werden mit Maschendraht bespannt

Und dann, Anfang Dezember, bekam ich endlich das „Startsignal“ für das Übersiedeln unserer Schweine.

Jetzt – am Ende dieser langen Kette aus vielen praktischen Tätigkeiten – blicken wir auf ein intensives Jahr und ein gelungenes Bauprojekt zurück. Doch besonderes Augenmerk verdient meiner Ansicht nach, was auf den ersten Blick nicht so deutlich ins Auge springt wie unser neuer Schweinefressstand – nämlich die tiefer liegende Motivation, die als wesentlicher Grund für unsere Tierhaltung auch diesem Bauwerk den Weg bereitet hat...

Bei den gemeinsamen Arbeiten während dem Wintereinbruch Anfang Dezember darf eine Stärkung nicht fehlen

Alles ist lebendig und in Entwicklung

„Warum brauchen wir das alles?“ Diese Frage hab ich mir in Bezug auf unsere Landwirtschaft selbst schon oft gestellt – nicht weil ich es nicht weiß, sondern weil auch ich mir mit der Beantwortung dieser Frage immer wieder vor Augen führe, warum ich die Entwicklung unserer Landwirtschaft so unterstütze und vorantreiben will. Der Wert liegt in der Seelenentwicklung unserer Tiere.

Wenn ich mir die Frage stelle: „Was braucht ein Schwein, um glücklich zu sein?“, dann lautet die Antwort für mich nicht: „Einen großen, neuen 5-Sterne-Fressstand“ oder „eine doppelte Umzäunung und Menschen, welche die Tiere im Alter von einem Jahr mit dem Traktor von der Weide abholen und zum Schlachten bringen.“
Würde Tierwohl und „Schweineglück“ allein bedeuten, Schweine so leben zu lassen, wie sie es naturgegeben täten, dann würden sie frei als Wildtiere leben, sich Wurzeln und Würmer im Wald ausgraben, ihre Ferkel alleine auf die Welt bringen, diese vor Fressfeinden beschützen und in der Gegend umherziehen, um wahrscheinlich die Maisfelder und Wiesen der Bauern zu zerwühlen.

Freilandschweine im Schnee
Links Muttersau Mina mit den Mastschweinen, rechts Eber Mirko mit seiner aktuellen Gefährtin Karla

Doch als Tierhalterin übernehme ich Verantwortung für das körperliche UND das seelische Wohl der Tiere. Schließlich habe ich es mit Lebewesen zu tun und dafür zu sorgen, dass durch unsere Zusammenarbeit beide Seiten möglichst viel im Sinne der Seelenreife profitieren.
Seit der Mensch vor rund 13.000 Jahren mit der Domestizierung der Wildtiere begonnen hat und diese dann mehr und mehr gezähmt hat, um sich gesichert mit Nahrung zu versorgen, hat auch die seelische Reife der Tiere in diesem Prozess zugenommen. Für mich ist es mehr als deutlich: Nichts hat eine größere Auswirkung auf die seelische Entwicklung der Tiere, als die Liebe eines Menschen, der sie führt. Mit Liebe meine ich nicht das liebevolle Streicheln und Verhätscheln eines Haustieres, sondern das Gesamtpaket der Empfindungen und Rahmenbedingungen, die das Tier durch den Menschen bekommt:

  • Die Erfüllung seiner körperlichen Bedürfnisse (wie Platz, Futter, Sozialgefüge, naturnahe und artgerechte Haltung...) und
  • die Erfüllung seiner seelischen Bedürfnisse, durch die es reifen kann (wie der ruhige Ablauf und die Struktur einer geordneten Fütterung, das Respekt-Haben vor kleinen und großen Menschen, das Vertrauen in den Menschen in allen Lebenslagen, Regeln und Grenzen kennen zu lernen und vor allem würdevoll behandelt zu werden) – vom ersten bis zum letzten Atemzug.

Dass es unseren Tieren in diesem Sinn so gut wie möglich ergeht, betrachte ich als unsere Verantwortung und dafür setze ich mich nach meinen Möglichkeiten ein. Mein Augenmerk dabei liegt ganz auf dem echten Wohl der uns anvertrauten Geschöpfe. Darüber hinausgehend möchte ich erreichen, dass auch andere Menschen den Mehrwert dieser Denk- und Arbeitsweise erkennen und nachvollziehen können, um ihn an ihre Tiere weitergeben zu können.
Ein besonderes Anliegen sind mir die Kinder. Sie können mit Leichtigkeit lernen, wie man würdevoll mit Tieren umgeht und dadurch ein Liebesbewusstsein erfahren und entwickeln, das einen wertvollen Grundstein für ihr weiteres Leben legt. Denn schließlich werden unsere Kinder die Landwirte und Konsumenten der Zukunft sein.

Freilandschweine im Schnee
Die jungen Schweine erkunden mit großem Interesse die neue Weide

„Tiere hautnah erleben“ für Kinder

In diesem Sinn lade ich ganz speziell die Kinder ein! Ich werde in diesem Jahr mehrere Tierwanderungen für junge Menschen anbieten. Sie sollen die Möglichkeit bekommen, unsere Schweine und Schafe aus unmittelbarer Nähe kennenzulernen und mit ihnen auf sichere und natürliche Weise Kontakt aufzunehmen. So können sie erleben, wie diese Tiere mit ihrem Nachwuchs leben und lernen.
Die Termine in den Ferienzeiten werden in unserem Newsletter bekanntgegeben und im Rahmen der „Gesunden Gemeinde“ in der nächsten „Großschönauer Gemeindezeitung" im März veröffentlicht.

Ich freu’ mich auf euch!

Stefanie

Projektübersicht "Neue Winterschweineweide"

Wissenswertes:

Weidefläche: rd. 1 Hektar, aufgeteilt auf eine kleinere Eberweide (Eber & Zuchtsau) und einen großen Teil für die große Schweinerotte
Zaunlänge: 1 km Maschendraht- / Stromzaun (Außenseite & Abtrennung der Weiden)

Beteiligte Unternehmen:

Gesamtorganisation: PAN-Projektewerkstatt
Baumeisterei & Betonarbeiten: Bauart.work, Mühlbach
Zimmermann: Michael Hobiger, Hoiz4you, Friedreichs
Spenglerei: Zankl Dach, Groß Gerungs
Baggerarbeiten: Josef Litschauer, Groß Otten

01/2025
Bio-Jungpflanzen für deinen Garten 2025!

"Ich freu mich schon sooo auf den Frühling!" – so oder ähnlich hört man es oft von Maia, die Jahr für Jahr mit Hingabe unseren großen Garten betreut.
Sobald die Weihnachtszeit endet, kann sie es kaum mehr erwarten, den Start der Gartensaison auszurufen, die im PAN-Projekt stets mit dem Vorziehen der Jungpflanzen Anfang Februar beginnt.

Wenn auch euer grüner Daumen schon juckt und ihr euch Frühling, Sommersonne und Erntezeit herbeisehnt, laden wir euch herzlich ein, in unserem heurigen Jungpflanzen-Sortiment zu stöbern. Hier könnt ihr genau die Pflanzen bestellen, die 2025 in eurem Garten einen ganz besonderen Platz finden sollen!

Die Vorbestellung ist bis zum 10. Februar 2025 online möglich:

01/2025
Lebensfreudefest - mit Schwung ins neue Jahr!

"Bühne frei!" hieß es auch heuer wieder zu unserem traditionellen Winter-Lebensfreudefest. Denn mit guter Stimmung ins neue Kalenderjahr zu starten, gibt uns Schwung und Motivation für alles Kommende. Der gemeinsame bunte Abend, gestaltet aus musikalischen, schauspielerischen oder anderen kreativen Beiträgen der Gemeinschaftsmitglieder und der eingeladenen Gäste, ist immer ein besonderes Highlight zum Jahresbeginn. Das Abendprogramm überraschte, ließ innehalten, aber auch herzlich lachen und verwöhnte außerdem kulinarisch. Diesmal mit besonderer Pauseneinlage – einer Winter-Eis-Bar. Auch Doris' interaktive Partyspiele durften nicht fehlen. Die Geschicklichkeit von Jung und Alt wurde erprobt, die Lachmuskeln trainiert und die Gemeinsamkeit genossen.

Es war ein gelungener Abend! Auf ins neue Jahr!

01/2025
Schultheater: Ein Weihnachtslied im Jetzt

Schulweihnachtsfeier 2024:
Eltern, Großeltern und Freunde unserer FreilandschülerInnen warten gespannt, bis das zarte Messingglöckchen den Beginn unseres heurigen Weihnachtsspiels einläutet. In den folgenden 40 Minuten erlebt das Publikum die Wandlung der egoistisch-geizigen Geschäftsfrau Evelin Krutsch zu einem liebevollen Mitmenschen.

Sehr frei nach dem bekannten Stück "A Christmas Carol" von Charles Dickens zeigen die Kinder und Jugendlichen, dass sich Weihnachten immer dann ereignet, wenn ein Mensch seine Erinnerung an das Gute und Wahre in sich zur Tat macht.
In verschiedenen Begegnungen erfährt Evelin Nächstenliebe und Warmherzigkeit. Nach und nach schmilzt ihr harter Panzer und ihr echtes inneres Wesen tritt hervor.
Mit dem im Haus komponierten Lied "Zu lieben einen Menschen heißt das Antlitz Jesu seh'n" endet die Aufführung im Duett zwischen Miriam-Petra (Evelin Krutsch) und Saphira (Sekretärin Roberta). Das gesamte Ensemble stimmt vor dem Schlussapplaus mit ein.

Bei der anschließenden gemeinsamen Adventjause freuen sich die SchauspielerInnen über ihre gelungene Aufführung, welche die eine oder andere Träne der Bewegtheit in den Zuschaueraugen glänzen ließ.

 

 

01/2025

Häufige Fragen

Da es das PAN-Projekt in dieser Form kein zweites Mal gibt, wirft ein Besuch häufig Fragen auf. Um den Weg zur Antwort abzukürzen, haben wir die häufigsten Fragen aus den Teilbereichen hier für dich gesammelt:

Was bedeutet "PAN"?

Der Name PAN hat für uns in zweifacher Hinsicht Bedeutung.
Aus dem Griechischen stammend bezeichnet der Begriff „das Gesamte“ bzw. als Vorsilbe „gesamt“ oder „alles“ im Sinne von umfassend. Pan ist außerdem in der griechischen Mythologie der Name des Hirtengottes, Schützer des Waldes und der Wiesen sowie Freund der Musik und Fröhlichkeit. Körperlich halb Mensch, halb Ziege vermittelt Pan auch die Zweiheit der Natur des körperlich-menschlichen Wesens.
PAN soll als Bezeichnung für unser Projekt auf den Versuch einer gesamthaften, ganzheitlichen Herangehensweise in all unseren Bereichen hinweisen.

Lesen

Nach welchem Lehrplan wird in der PAN-Freilandschule unterrichtet?

Der für die Freilandschule gültige Lehrplan ist der „Glocksee-Lehrplan“ mit dem sogenannten „Differenz-Lehrplan 2004“ für Privatschulen mit Organisationsstatut zur Erfüllung der allgemeinen Schulpflicht.
Dieser Lehrplan, der in Hannover/D entwickelt wurde, versucht vom Kind und von den Prozessen des Lernens selbst auszugehen. Er gliedert sich nach vier Fächerbereichen: Gesellschaft, Sprache, Ästhetik und Natur.

Lesen

Kann mein Sohn / meine Tochter in der PAN-Freilandschule einsteigen?

Grundsätzlich ja!
Da wir aber nicht immer alle Jahrgangsstufen besetzt haben, ist es uns im Interesse einer harmonischen Schulgemeinschaft wichtig, dass neue Kinder altersmäßig in das bestehende Gefüge passen.
Für das Schuljahr 2024/25 freuen wir uns auf Kinder, die bei uns in die 3. bzw. 4. Primarstufe einsteigen möchten.

Lesen

Kann ich bei euch ein landwirtschaftliches Praktikum machen?

Ja, das ist natürlich möglich. Wir bieten jedes Jahr ein paar Praktikumsplätze für den Bereich unseres Gartens an. In geringem Maß ist auch die Mithilfe bei den Tieren möglich. Wenn du motiviert und fleißig bist, bewirb dich gerne bei Maia, die unseren PAN-Garten leitet (Lebenslauf und Motivationsschreiben an ).

Lesen

Wo kann ich eure Bio-Produkte kaufen?

Unsere Gläserwaren wie Aufstriche, Schmalze, Salate und Sauerkraut, gibt es in drei Selbstbedienungsläden zu kaufen. In Bad Großpertholz im „Pertholzer Hofladen“, in Langschlag im „Langschläger Spezialitätenladen“ und in Oberhof (bei Zwettl) beim „Hofladen Thaller“.

Unser Fleisch von Lämmern und Schweinen gibt es mehrmals jährlich in Form von Mischpaketen zu kaufen. Auch Schaffelle – medizinisch oder pflanzlich gegerbt – können bei uns erworben werden. Bei Interesse daran wende dich bitte an Stefanie (Tierbetreuerin) unter 0680 / 145 12 44 oder .

Unsere Bio-Jungpflanzen werden einmal pro Jahr nach Vorbestellung verkauft, unser Gemüse gibt es je nach Saison bei Vorbestellung direkt vor Ort zu kaufen. Bei Interesse daran wende dich bitte an Maia (Gartenbetreuerin) unter 0680 / 30 18 163 oder .

Lesen

Wie steht ihr zum Thema "Tiere schlachten"?

Das könnt ihr am besten in dem Artikel „Wenn Tod zu Leben wird“, den Stefanie 02/2021 dazu verfasst und im „freigeist“ veröffentlicht hat, nachlesen:

Artikel: „Wenn Tod zu Leben wird“

Lesen

Streitet ihr nie? Wie löst ihr Konflikte?

Wo viele verschiedene Menschen mit unterschiedlichen Charaktereigenschaften zusammenleben, gibt es selbstverständlich auch Konflikte. Es ist für einen echten Gemeinschaftsmenschen jedoch unverzichtbar, entstandene Konflikte aktiv zu bearbeiten und wieder auflösen zu wollen, bei Bedarf auch durch Mithilfe und Mediation eines anderen Gemeinschaftsmitgliedes. Meist lösen sich Unstimmigkeiten dadurch auf, dass man den Grund für die Handlungs- oder Ausdrucksweise des Anderen versteht. So bringen uns unsere Unterschiedlichkeiten im Endeffekt näher zusammen, statt auseinander.

Lesen

Wie kann ich bei euch mitmachen?

Unser derzeitiges Angebot beschränkt sich momentan auf:

  • 1 bis 2 Besuchstage im Jahr für unverbindlich Interessierte (siehe: Kontakt)
  • Sommerpraktikanten für den Garten (meist im Alter von 15 bis 20 – aber nicht nur). Das bedeutet: Mithilfe gegen Kost und Logis in der Zeit von April bis Oktober.
    Ansprechpartnerin dafür ist Maia Hahn ()
  • Ernsthaft am Gemeinschaftsleben Interessierte (mit Interesse, das eigene Leben in diese Richtung zu verändern). Hier haben wir kein fixes Angebot, sondern finden nach deiner Anfrage gemeinsam einen Weg vom ersten Kennenlernen bis zu einem längeren Aufenthalt bei uns.
Lesen

Sucht ihr Mitarbeiterinnen oder Mitarbeiter?

Wenn wir aktiv Menschen suchen, die unser Firmenteam ergänzen, findest du hier einen entsprechenden Eintrag dafür: Wir suchen dich!

Auf dieser Seite beschreiben wir, welche Fähigkeiten und Qualitäten im Moment besonders bei uns gefragt wären. Wenn du dich nicht in den Beschreibungen findest, aber dennoch denkst, dass du ins PAN-Projekt passt, schreib uns trotzdem gerne. Wir bearbeiten jede Anfrage individuell.

Lesen
Hier gibt's keine Fragen!

Aktuelles

Hier findest du die wichtigsten Informationen und nächsten Termine aus dem PAN-Projekt:

Im Moment gibt's keine wichtigen Infos 🙂

Ein Newsletter,
der deiner Seele
gut tut!

Das PAN-Projekt ist unser Ort der Ent­wick­lung und Lebens­freude! Melde dich zu unserem monat­lichen News­­letter an und erlebe mit, was sich hier tut und entwickelt:

Welchem Adressat möchtest du beitreten?

Das PAN-Projekt kennenlernen!

Umfangreiche Projektführung, gemeinsames Mittagessen mit den Menschen im PAN-Projekt, Gespräche je nach Interesse, Kaffeejause

Beginn: 10.00 Uhr, Ende: 16.00 Uhr
Unkostenbeitrag: € 40,-

Termin: