Marlin-Jonathan: Willkommen bei uns!

von Gabriele Hahn, Mutter im PAN-Projekt

22:26 Uhr – Donnerstag, 26. September 2024

Das ist für mich einer dieser besonderen Momente, der meinem Leben eine ganz neue Dynamik verliehen und einen richtungsweisenden Punkt festgelegt hat: der Augenblick der Geburt unseres Sohnes Marlin-Jonathan.

Wie schon 21 Kinder zuvor, ist auch er zu Hause im PAN-Projekt auf die Welt gekommen. Als meine dritte Geburt innerhalb von vier Jahren konnte ich davon ausgehen, dass er nicht lange auf sich warten lassen würde. Was für mich aber am bezeichnendsten war, war die eindeutig spürbare Entschlossenheit, mit der Marlin-Jonathan in sein Erdenleben getreten ist. Mir war sofort klar: Er wird ein Mensch werden, der für Bewegung sorgt!

Nicht nur, dass die Geburt an sich ein ganz besonders schönes und tiefberührendes Erlebnis für mich und meinen Mann war, sie war zugleich die Erfüllung einer Art Vorbereitungszeit. Denn mit Marlin sind es nun wieder drei Kinder – drei Pioniere, wie wir sie vor 30 Jahren schon liebevoll genannt haben, die einer neuen Generation vorausgehen, um allem im PAN-Projekt Gelernten, Erlebten und Erarbeiteten der letzten Jahrzehnte neues Leben einzuhauchen und vor allem, um wieder die Zukunft zu gestalten.
Vieles haben wir für die damaligen Kinder, die nun erwachsen sind und selbst Familien gründen, auf den Kopf gestellt, reformiert, aufgebaut und vorbereitet. Vieles geht nun in deren Verantwortung über und wird auf den Prüfstand gestellt, neu geordnet oder auch erst jetzt so richtig mit Leben befüllt.
Nun werden wir gemeinsam auch den Pionieren der nächsten Generation wieder einen Rahmen geben, der ihrer Natur und ihrer Besonderheit entspricht. Und wir werden unser Möglichstes tun, dass es immer weitergeht. Mit ihnen werden wir auf’s Neue herausarbeiten, wie sie lernen und was sie brauchen, um von ganzem Herzen Mensch sein zu können.

Meine Hausgeburtshebamme, eine sehr lebenserfahrene Frau und gute Freundin, hat mir erzählt, dass sie die oft gehörte Frage „Warum sollte man in diese Welt ein Kind setzen?“ mit der Gegenfrage beantwortet: „Wer soll denn diese Welt ändern, wenn nicht die Kinder von morgen?“. Jede Generation hat ihre Aufgabe, ihre Stärken, ihre Herausforderungen.
Unsere Kinder werden uns also wieder überraschen, werden uns fordern und wir werden unglaublich vieles mit ihnen und durch sie lernen. Sie werden unser Motor sein, um selbst immer über uns hinauszuwachsen. Denn unbestritten wie am Tag eins des PAN-Projekts geht es jetzt wieder um die Kinder und mit ihnen um eine neue Dimension des Grundideals: „Leben für Kinder – next generation!“.

Ich bin wahrlich glücklich, Mutter von so wundervollen Kindern sein zu dürfen und mich mit aller Kraft und Liebe für diese Generation stark zu machen, dass auch sie ihre Aufgabe so gut wie möglich meistern kann.

Gabriele Hahn
09/2024
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Bei Martha in der Wäscherei
Zu Besuch bei...

Hallo Martha, wir sind heute gemeinsam in der Wäscherei.
Was genau machst du gerade?

Ich bin momentan mit dem Sortieren beschäftigt. Dabei schaue ich, ob vor dem Waschen noch irgendwelche Flecken zu behandeln sind. Außerdem habe ich im Laufe der Jahre eine Art sechsten Sinn dafür entwickelt, wo ich noch einmal nachsehen muss, ob sich etwas in Hosen- oder Hemdentaschen versteckt hat.

Du bist die Hauptverantwortliche für die Wäscherei. Wie lange machst du das schon?

Eigentlich weiß ich das gar nicht mehr so genau. Ich schätze aber mindestens 15 Jahre. In dieser großen, für 40 bis 50 Personen ausgelegten Wäscherei jedenfalls seit dem Bau im Jahr 2014.

Martha, wie schaut denn ein ganz normaler Tag in deinem Arbeitsbereich aus?

Für den Wäschetransport habe ich vor zehn Jahren ein selbstgebautes Elektrofahrzeug bekommen - meinen Packman. Damit hole ich von drei verschiedenen Standorten (Schulhaus, Betriebshaus und Werkstätten) die in Kisten gesammelte Schmutzwäsche ab. Mit einem Lastenwagerl führe ich die Kisten in die Wäscherei. Dort wird alles sortiert und eventuell vorbehandelt. Ich habe drei Maschinen für 5, 6 und 10 kg Wäsche, die nacheinander befüllt werden. Nach dem Waschen wird alles aufgehängt bzw. kommt in den Trockner und wird anschließend nach Häusern und Personen sortiert zusammengelegt.
Durchschnittlich wasche ich 5 bis 6 Durchgänge mit der 10 kg-Maschine sowie 2 bis 3 Fein- oder Sonderwäschen mit den kleinen Maschinen pro Tag - und das von Montag bis Samstag.
Am Abend führe ich die Kisten mit der frischen Wäsche wieder in die jeweiligen Häuser zurück.
Natürlich bleibt mir, während die Maschinen arbeiten, oft Zeit. Im Sommer nütze ich sie für Außenraumgestaltung und im Winter für die Herstellung von Dekorationen und Gestecken. In der Adventzeit habe ich zum Beispiel die Kulissen für das Schulweihnachtstheater gemalt.

Vor vielen, vielen Jahren hast du nur für deine 7-köpfige Familie gewaschen. Was ist der Unterschied zwischen dem Wäschewaschen für eine Familie oder für eine Gemeinschaft?

In der Familie kennt man jeden. Du kennst deine Kinder, deinen Mann und die Anforderungen an ihre Kleidung. Das ist ein relativ kleiner Arbeitsumfang und sehr übersichtlich.
In einer großen Gemeinschaft muss man sich auf viele Menschen und deren persönliche Bedürfnisse einstellen. Es gibt aber auch viel allgemeine Wäsche wie zum Beispiel Stallbekleidung, Bekleidung aus der Milch- und Fleischverarbeitung oder aus dem Garten, dem Wald und den Werkstätten. Auch Tisch- oder Gästewäsche fällt in meine Zuständigkeit. Einfach eben alles, was durch Waschen wieder sauber werden soll.
So gesehen sind die Anforderungen wesentlich vielfältiger und komplexer als in einer Kleinfamilie.

Wie weißt du, wem welches Kleidungsstück gehört?

Die meiste Oberbekleidung kenne ich, da ich ja sehe, was die Menschen tragen. Bei der Unterwäsche oder Socken ist das natürlich nicht mehr möglich.
Grundsätzlich ist in jedes Kleidungstück eine Nummer oder ein Buchstabe eingenäht. Wenn mir mal jemand in der Wäscherei hilft, sowie derzeit einmal wöchentlich Sophia, kann auch sie die Wäsche nach Personen sortieren. So kann ich jedem seine Kleidung in sein Wäschefach legen. Von dort holt dann jedes Gemeinschaftsmitglied sein frischgewaschenes Gewand ab und bringt es in sein Zimmer.

 

Was ist dir, Martha, in Bezug auf die Wäsche und ihre Reinigung besonders wichtig?

Da wir unsere Kleidung direkt auf der Haut tragen und auch unsere Pflanzenkläranlage empfindlich auf Chemie reagiert, wollte ich immer möglichst natürliche Waschmittel verwenden. Ursprünglich war mein Gedanke, dass es möglich sein muss, diese selbst zu produzieren mit dem, was die Natur uns zur Verfügung stellt. Deshalb habe ich mit Kastanienpulver, Efeu und Natronlauge experimentiert, da ja darin natürliche Seife enthalten ist. Die Ergebnisse damit waren zwar durchaus zufriedenstellend, aber der Aufwand war angesichts der vielfältigen Wäsche auf Dauer nicht machbar.
Weil sich mein Grundgedanke natürlich nicht verändert hat, verwende ich jetzt hautfreundliche und möglichst geruchsneutrale Mittel von biologischen Herstellern.

Gibt es irgendwelche besonderen Herausforderungen oder Schwierigkeiten bei deiner Arbeit?

Ja, wenn jemand seine Taschen nicht sorgfältig ausräumt!
Ich habe im Laufe der Zeit beim Sortieren schon Zangen, Schraubendreher, Kugelschreiber und Taschenmesser - meist rechtzeitig! - gefunden. Manchen Geldschein habe ich schon übersehen und "reingewaschen". Taschentücher, die sich beim Waschen auflösen und dann in kleinsten Flusen an der gesamten Wäsche kleben, sind besonders schlimm.

Was macht dir an deiner Arbeit am meisten Freude?

Es macht mir natürlich Freude, wenn jemand seine Bekleidung wieder so bekommt, wie er es sich vorstellt und wie er sich damit wohlfühlt.

Was würdest du dir in Zukunft für diesen Arbeitsbereich wünschen?

Ich wünsche mir, dass sich irgendwann jemand findet, der diese Arbeit mit Freude weitermacht und dem ich mein über Jahre hinweg aufgebautes Wissen rund um die Wäsche zur Verfügung stellen kann.

03/2025
Lebensfreudefest - mit Schwung ins neue Jahr!

"Bühne frei!" hieß es auch heuer wieder zu unserem traditionellen Winter-Lebensfreudefest. Denn mit guter Stimmung ins neue Kalenderjahr zu starten, gibt uns Schwung und Motivation für alles Kommende. Der gemeinsame bunte Abend, gestaltet aus musikalischen, schauspielerischen oder anderen kreativen Beiträgen der Gemeinschaftsmitglieder und der eingeladenen Gäste, ist immer ein besonderes Highlight zum Jahresbeginn. Das Abendprogramm überraschte, ließ innehalten, aber auch herzlich lachen und verwöhnte außerdem kulinarisch. Diesmal mit besonderer Pauseneinlage – einer Winter-Eis-Bar. Auch Doris' interaktive Partyspiele durften nicht fehlen. Die Geschicklichkeit von Jung und Alt wurde erprobt, die Lachmuskeln trainiert und die Gemeinsamkeit genossen.

Es war ein gelungener Abend! Auf ins neue Jahr!

01/2025
Was ist denn eigentlich Weihnachten?

Weihnachten. Ist dieses Fest mehr als eine Tradition, die wir in unserer Gesellschaft am Leben erhalten?

30 Jahre lang hat sich Johannes mit allem, was er hatte und konnte, für das Entstehen und die Entwicklung unseres PAN-Projekts eingesetzt.

Heute – wenige Tage vor unserem gemeinsamen Weihnachtsfest – berichtet er aus seinem langen und vielfältigen Leben: Über seinen ganz persönlichen, tiefen Bezug zu Weihnachten, wie ihn sein Leben dazu führte, immer tiefer zu denken und zu empfinden und wo man anklopfen muss, damit einem aufgetan wird.

Frohe Weihnachten aus dem PAN-Projekt!

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Gerne steht Johannes für persönliche Gespräche zur Verfügung.
Kontakt:

12/2024
Mach mit beim Sportabend in Großschönau!

Wir freuen uns über bewegungsfreudige TeilnehmerInnen bei unserem wöchentlichen Sportabend!

Seit über zwei Jahren nutzen meine Freunde und ich den Turnsaal der Volksschule Großschönau für unseren wöchentlichen Sportabend.

Ob Handball, Floorball, Basketball, Fitness oder Gruppenspiele - alles hat Platz und dient einfach dazu, uns sportlich fit und gesund zu halten und gemeinsam Spaß zu haben. Suchst du auch nach einem Ausgleich zu Schule, Beruf und Alltag und bist motiviert neue Freunde kennenzulernen?

Dann bist du bei uns genau richtig! Melde dich einfach telefonisch bei mir: 06803018163

Bis bald!

12/2024
Ich liebe, wie ich lebe: Barbara
Ich liebe, wie ich lebe

Von sich und ganz von Herzen sagen zu können „Ich liebe, wie ich lebe!“ – das ist etwas echt Besonderes.

Barbara ist Gründungsmitglied, tragende Stütze und gute Freundin in unseren gemeinschaftlichen Entwicklungsprozessen. Seit fast 30 Jahren versorgt sie uns als Bäckerin wöchentlich mit frischem Brot und täglich drückt sie ihre Liebe als Lehrerin und Begleiterin zu den jungen Menschen in PAN-Freilandschule und LERNRAUM PAN aus. Ihr Werkzeug ist das Wort: Vielen Gedanken, die uns gemeinsam bewegen, hat sie Ausdruck gegeben. "Alles hat Seele" ist der Gedanke, nach dem Barbara ihr Leben gestaltet – denn sie weiß, wofür es sich stark zu machen lohnt.

Im vierten Teil von Hannas Bachelorarbeit – der Videoserie "Ich liebe, wie ich lebe" – erzählt Barbara vom LERNRAUM PAN, von der größten Frage des Menschseins und vom Brotbacken als ganz besonderem Ausdruck gemeinschaftlicher Verbundenheit.

12/2024
Fliegt, Drachen, fliegt!

Doris hat uns am 17. November mit einer ganz spontanen Aktivität überrascht!
Wohl aus ihrem Gefühl, dass Lebensfreude das Elixier des Menschseins ist, hatte sie vorweg fünf bunte Drachen in der Gestalt von Schmetterlingen und Quallen besorgt. Mit denen zogen wir dann am Sonntag aus, um sie in den Wind zu stellen.
Der hat anfänglich komplett ausgelassen. Auch der Himmel zeigte sich von seiner trüben, ungastlichen Seite.

Angesteckt von unseren nachhaltigen Flugversuchen und unserer unnachgiebigen Begeisterung hat sich das Wetter dann aber umentschieden. Nach kurzer Zeit kam ein optimales Drachensteiglüftchen auf und der Himmel schaltete von grau auf strahlendblau.
Einfach ideal für unser Sonntagsunterfangen, wie unsere farbenfrohen, fröhlichen Bilder zeigen!

Wie schön, dass sich der Wind für uns geändert hat, um unsere Drachen mit Freude steigen zu lassen. DANKE!

 

 

 

12/2024
Vom Garten bis ins Glas

„Eure Nahrungsmittel sollen eure Heilmittel sein und eure Heilmittel sollen eure Nahrungsmittel sein.“
(Hippokrates von Kos)

Die Selbstversorgung mit unseren eigenen Lebensmitteln war uns schon ein Herzensanliegen, bevor wir PANs vor fast 30 Jahren hier in Harmannstein angekommen sind. Der große Wunsch, den eigenen Boden zu bestellen – echte LEBENSmittel anzubauen, zu ernten und zu veredeln – war nämlich eine zentrale Motivation unserer Gründergruppe. Die hat im Jahr 1995 einen Bauernhof im Waldviertel gekauft und ohne landwirtschaftliche Vorkenntnisse losgelegt, ihren Traum zu verwirklichen.

Heute kommen 90% unserer Lebensmittel vom eigenen Hof, statt aus dem Supermarkt. Das bedeutet für uns, dass wir von eben jenem großen Prozentsatz unseres Essens wissen, wo es herkommt und dass es ganz natürlich und ohne jegliche künstliche Mittel direkt in unserem eigenen Garten gewachsen ist. Das ist viel wert. Schließlich ist es doch fast eine unlösbare Aufgabe, den Überblick über die vielen angebotenen Produkte, ihre Transportwege und Zusatzstoffe zu bekommen, um danach zu entscheiden, was davon dem eigenen Körper guttut.

Entscheidend für unsere intensive Beschäftigung mit dem Verarbeiten und Haltbarmachen unserer Lebensmittel ist auch der Gedanke, möglichst im Einklang mit der Natur leben zu wollen. Erdbeeren kommen bei uns im Winter nicht auf den Tisch. Ebenso wenig Tomaten oder frische Salatgurken. Das mag für den einen oder anderen nach Verzicht klingen, für uns ist es eine Entscheidung für ein naturbezogenes, gesundes Leben.

Wie wir uns trotz der Einschränkungen rund ums Jahr mit Nährstoffen versorgen können, ist jahrelange Erfahrung und Entwicklung. Inzwischen können wir uns zum Beispiel beinahe das ganze Jahr mit frischen Äpfeln versorgen und das Lagergemüse hält, bis draußen das erste Grün sprießt. Frisch gepressten Karottensaft gibt es in den Wintermonaten fast jede Woche und aus unseren Vorräten von Lager und Tiefkühler wird jeden Tag frisch gekocht. Für unseren Speiseplan gibt der Jahreskreislauf den Rhythmus vor: Für ein Glas Rote-Rüben-Salat beginnt der Weg bereits Ende Februar mit dem Vorziehen der Jungpflanzen. In dieser Zeit ist es in der Küche noch ruhig. Erst, wenn im Juni die ersten Beeren reif und das erste Blattgemüse zu ernten ist, fängt in der Küche die Arbeit an.

Gemeinschaftlicher Kücheneinsatz für unser Sauerkraut

Mangold, Fenchel, Brokkoli und Karfiol werden im Juli geerntet, im August kommen Paprika, Tomaten und Melanzani in großer Menge aus dem Garten. Im September folgen dann Rotkraut, Weißkraut, Kürbis und Rüben. Je nach Gemüse wählen wir unterschiedliche Arten des Haltbarmachens – das Gemüse wird blanchiert (Mangold, Fisolen, Kohlrabi, Brokkoli und Karfiol) und eingefroren oder eingekocht (Tomatenmark, Ketchup, Rotkraut, Ratatouille, Marmeladen und Muse).

Für überschüssige Mengen an Obst ist das Trocknen eine geeignete Variante des Haltbarmachens. Dörrzwetschken, Apfelringe und Co. begleiten uns über den Winter: zum Naschen oder als Schmankerl ins morgendliche Müsli.

Auch sauer eingelegtes Gemüse und Salate füllen die Regale unserer Lagerräume; daneben blubbert gerade das Sauerkraut in großen Tontöpfen. Ganz schön viel Arbeit – aber ein gutes Gefühl, wenn man Ende Oktober die vollen Lagerräume sieht und weiß, dass im Keller Karotten, Kartoffel, Zwiebel, Rüben, Kraut und Zeller für die Versorgung während der Wintermonate lagern.

Wir PANs wollen herauszufinden, was wir als Menschen zum gesund Leben brauchen und wie wir es uns nachhaltig beschaffen. Unser Bemühen um einen gesunden Boden ist hierbei die Grundlage für die Gesundheit unserer Pflanzen, Tiere und dadurch auch von uns Menschen.

In diesem Sinn werden wir auch weiterhin in Küche und Garten experimentieren und ausprobieren und dabei viel Spaß haben und noch viel mehr lernen!

12/2024
Ich liebe, wie ich lebe: Doris
Ich liebe, wie ich lebe

Von sich und ganz von Herzen sagen zu können „Ich liebe, wie ich lebe!“ – das ist etwas echt Besonderes.

Egal, wo Doris ist – sie ist dort nicht wegzudenken. Die Selbstverständlichkeit, mit der sie ihre Talente und Fähigkeiten einbringt, um ein "großes Ganzes" entstehen zu lassen, ihr verbindendes Wesen als "Gemeinschafts-Mama" und ihre Bereitschaft, kompromisslos anzupacken, machen sie zu einem unglaublich wertvollen Menschen, der für Bewegung sorgt.

Im dritten Teil von Hannas Bachelorarbeit – der Videoserie "Ich liebe, wie ich lebe" – berichtet Doris von ihrem Tun in der Milchverarbeitung, bei der Kräuterernte und was Gemeinschaft zu leben für sie in der Tiefe bedeutet.

11/2024

Das PAN-Projekt kennenlernen!

Umfangreiche Projektführung, gemeinsames Mittagessen mit den Menschen im PAN-Projekt, Gespräche je nach Interesse, Kaffeejause

Beginn: 10.00 Uhr, Ende: 16.00 Uhr
Unkostenbeitrag: € 40,-

Termin:

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